Mobilitätskonzepte
Analyse, Umsetzung und Optimierung von Mobilität
Unsere Dienstleistungen
Wir finden für Sie das passende Mobilitätskonzept. Wir analysieren und simulieren dafür Verkehrsströme und vorhandenes Angebot und unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihres OnDemand-, Linien- oder Bedarfsverkehrs.
Referenzen
Mobilitätskonzept Landkreis Landshut
Der Landkreis Landshut hat sich zum Ziel gesetzt, das ÖPNV-Angebot zu Gunsten der Bürger zu verbessern. Unser Konzept, das wir zusammen mit Vertretern des Landkreises erarbeiteten, schließt Erschließungslücken zukünftig durch weitere Haltestellen und Bedarfsverkehre oder Mischverkehre. Zusätzlich können ein neues Dispositionssystem, eine Telefonzentrale und neue emissionsarme Fahrzeuge die Mobilität im Landkreis verbessern und die Akzeptanz bei den Bürgern steigern.
Unsere Optimierungen:
- Verbesserung der Attraktivität des ÖPNVs durch die Einführung neuer Mobilitätsformen.
- Einrichtung neuer Haltestellen für eine verbesserte Erschließungsqualität und Anbindung der Gemeinden an den ÖPNV.
- Einsatz von Bedarfsverkehren und Mischverkehren für einen ökonomischeren und ökologischeren ÖPNV im Landkreis.
- Intensives Einbeziehen der Bürgermeister des Landkreises, um deren Bedürfnisse und Herausforderungen zu kennen und gemeinsam zu meistern.
Mobilitätskonzept Stadtverkehr Pfaffenhofen
Seit 1. Januar 2022 ist der Stadtverkehr in Pfaffenhofen optimiert: dank eines innovativen Mobilitätskonzeptes, das wir erstellt haben. Für das neue Konzept führten wir Haushalts- und Fahrgastbefragungen durch, simulierten Mobilitätsströme, ermittelten Bedürfnisse und Potenziale. Heraus kam ein neuer Zuschnitt für das Liniennetz mit vier Linien in der Kernstadt und zwei Rufbus-Linien für die Ortsteile. Für die Fahrgäste wird zudem von Montag bis Samstagmittag ein 30-Minuten-Takt umgesetzt und die Fahrpläne auf den Schienenverkehr im Bahnhof Pfaffenhofen abgestimmt. Fahrten im Bedarfslinienverkehr können per App gebucht werden.
Unsere Optimierungen:
- Alle Stadtteile werden im 30-Minutentakt bedient.
- Bessere Anbindung des Bahnhofs mit drei Fahrten pro Stunde.
- Reduzierung der Verkehrsbelastung am Hauptplatz und auf der Achse zum Hauptbahnhof durch die Verknüpfung von Linienverläufen.
- Einsatz von Bedarfsverkehren
- Einführung neuer Bediengebiete und Haltestellen für Gewerbegebiete und (geplante) Neubaugebiete
- Der Fahrplan wurde auf die Abfahrten und Ankünfte der Züge am Hauptbahnhof angepasst. Die Anschlusssicherung beim Umstieg zwischen Bus und Bahn wird so verbessert.
VGI Flexi in Eichstätt und Beilngries
Ein neues und zukunftsfähiges Mobilitätskonzept hat der Landkreis Eichstätt für die Stadt Beilngries und die Marktgemeinde Kinding erhalten. Ziel war eine gute ÖPNV-Anbindung trotz der ungleichmäßigen Verteilung der Siedlungen. Erarbeitet haben wir das Konzept gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden. Unser Ergebnis: ein individueller und wirtschaftlicher Bedarfsverkehr, der VGI Flexi, der den Stadtkern von Beilngries und den Bahnhof in Kinding besser anbindet. Haltestellen und Fahrzeiten sind fix, der Bus fährt jedoch nur bei Bedarf.
Unsere Optimierungen:
- Verbesserte Berücksichtigung regionaler und individueller Bedürfnisse.
- Reduzierung der Kosten durch Anpassung der Fahrten an den tatsächlichen Bedarf und die Bündelung von Fahrtwünschen.
- Erreichbarkeit der Haltestellen für die meisten Bewohner in weniger als fünf Gehminuten.